Bei wunderbarem bewölkten teils regnerischem Hochleistungssportwetter begaben sich unsere Wettkampfteilnehmerinnen und -teilnehmer am vergangenen Mittwoch ins Stadion, um wie jedes Jahr ihren Körper in vertikale wie horizontale Beschleunigungsbewegungen zu versetzen und ab und zu auch noch etwas in die Luft zu werfen. Leider kamen beim Ausdauerlauf die Regenwolken zum Vorschein, sodass am Ende immerhin jeder sagen konnte, er war klatschnass von seinem sportlichen Einsatz ;) Besonderheit dieses Jahr war, dass es auch ein Schüler-Lehrer-Duell gab sowie ein Sprintwettbewerb zwischen zwei Lehrerinnen. Danke an Frau Wenzel für die wie immer tolle Organisation und an den Vesper-Besorger (Name unbekannt).
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Heinrich-Feurstein-Schule
Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit dem Förderschwerpunkt Lernen
- Donaueschingen -
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Aktuelle Berichte
Letzte Woche fand an der HFS die jährliche Projektwoche statt. Am Freitagnachmittag gab es ein kleines Fest mit der Präsentation der Ergebnisse. Hier bekommen Sie einen kleinen Einblick:
Projekt Bienen
Wir durften in der Projektwoche die Welt der Bienen entdecken, dabei begleitete uns das Bilderbuch mit der „Biene Hermine“. Am Montag haben wir Samenbomben gebaut. Vor allem das Matschen mit Wasser und Erde hat allen großen Spaß gemacht. Anschließend sind wir in den Park, um die Bomben auszuwerfen. Am Dienstag drehte sich alles rund um den Honig. Wir haben Müsli mit Honig selbst gemacht, einen Honigkuchen gebacken und einen Obstsalat mit Joghurt zubereitet. Am Mittwoch haben wir Kerzen aus Bienenwachs und Bienenwachstücher selbst gemacht. Auf den Donnerstag haben wir uns besonders gefreut, da ein Besuch beim Imker anstand. Mit den Autos ging es nach Bräunlingen zum Lehrbienenstand. Wir konnten die Königin entdecken, Bienen beim Schlüpfen beobachten und die Flugbahn der Bienen erkunden. Auch die Honigschleuder für die Waben wurde uns gezeigt. Zum Abschluss gab es für alle noch ein leckeres Honigbrot. Am letzten Tag der Projektwoche haben wir aus Blumentöpfen Nisthilfen für Wildbienen gemacht und die Plakate für die Projektpräsentation vorbereitet. Wir hatten alle sehr viel Spaß und freuen uns bereits auf die nächste Projektwoche.
Projekt Speicher Entrümpeln
Fleißig arbeiteten Schüler und Schülerinnen des Projektes "Speicher entrümpeln". Das war besonders anstrengend, weil sie die dort gelagerten Sachen vom 3. Stock in den Keller tragen mussten. Einige Schüler und Schülerinnen schufteten bis zum Schluss und verließen den Speichers besenrein. Die anderen bastelten aus alten Schullandkarten derweil Untersetzer, was auch "Upcycling" genannt wird. Belohnt wurde die Gruppe mit einer Fahrt nach Konstanz.
Projekt Sport, Action & Abenteuer
Streng nach dem Motto waren Schüler wie Lehrer bei dieser Projektgruppe ständig in Bewegung und auf Achse. Am Montag machten wir den Sportplatz in Allmendshofen unsicher und duellierten uns in Mölky, Wikinger Schach und Boule. Am Dienstag waren wir auf einer Wanderung nach Titisee. Mittwoch machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung, so dass wir anstatt hoch hinaus im Hochseilgarten tief hinab zum Lasertag gingen. Am Donnerstag hatten wir viel Spaß im Freibad und am letzten Tag bewegten wir uns in der Sporthalle und haben anschließend die Präsentation vorbereitet.
Projekt Olympia
Wir haben uns alles gebastelt, was zu einem richtigen Olympia-Event gehört. Eine Fackel, ein T-Shirt, eine Urkunde und eine Medaille. Außerdem haben wir den Fackellauf nachgespielt.
Projekt Fahrrad
Klasse 5 und 6 nahmen am Fahrradprojekt teil. Nachdem die Fahrräder im Laufe der Woche von den Schülern verkehrssicher gemacht wurden, wurde eine Fahrradtour Richtung Pfohren unternommen, bei der die Schüler am Ende in der Donau baden konnten. Außerdem wurde das Radfahren bei einem Fahrradparcours trainiert und Verkehrsregeln auf einem aufgezeichneten Straßenplan auf dem Schulhof geübt.
Vor knapp 2 Wochen machte sich die Klasse 8 zu ihrer letzten Betriebsbesichtigung auf. Diesmal war der Weg nicht so weit und so konnten wir die Strecke zu Fuß zurücklegen. Wir hatten einen Termin bei der Firma Micano. Davor noch nie etwas von der Firma gehört, war die Besichtigung sehr spannend. Ausbildungsleiter Yuri und der Auszubildende Noah begrüßten uns und nahmen uns direkt mit in die Produktionshallen. Hier erfuhren wir dann auch, dass die Firma vor allem Düsen mit sehr kleinen Bohrungen produziert. Eine Bohrung kann bis zu 30my klein sein – das ist dünner als ein menschliches Haar! Auffallend war, dass es in der Halle auch einen Reinraum gab, in dem die Mitarbeiter unter höchsten Hygienevorschriften arbeiteten. Durch ein Schleusensystem und eine starke Belüftung gibt es in diesem Raum eigentlich keinen Schmutz und Dreck. Dafür müssen die Mitarbeiter auch einen speziellen Anzug machen und können hier keine Essens- oder Trinkpausen machen. In der zweiten Halle beobachteten wir, wir die CNC-Maschinen die Bauteile herstellten. Am Ende durften wir uns dann im Pausenraum noch eine leckere Stärkung abholen und unsere Fragen loswerden. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern, denen wir über die Schulter schauen durften und bei Yuri und Noah für das geduldige Beantworten aller Fragen.
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