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Team-Building-Hütte

  • HFS
  • 4. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

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Kurz vor dem langen Wochenende machte sich die Klasse 7 am Dienstag auf den Weg zum Landheim Kraftstein, um hier eine Nacht zu verbringen. Die Anreise funktionierte tatsächlich ohne Probleme (Umsteigen in Immendingen und Mühlheim und dann zu 3,2km zu Fuß zur Hütte). Vor Ort angekommen, wurden zuerst die Zimmer bezogen und die Betten gerichtet. Anschließend hatten die Schülerinnen und Schüler Zeit, die neue Umgebung zu erkunden und sich zu überlegen, was gegen diese Langeweile getan werden konnte; denn Smartphones wurden auf diesem Ausflug nicht benutzt. Frau Tischler-Hauser kochte in der Zwischenzeit das Mittagessen und Herr Schreiber feuerte den Holzofen im Esszimmer an. Nachdem der Küchendienst seine Aufgaben beendet hatte, ging es wieder nach draußen. Zusammen statteten wir der Burgruine Kraftstein einen Besuch ab und versuchten bei dem steilen & matschigen Weg nicht hinzufallen (Gell, Herr Schreiber ;).

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Da die Energie der Klasse trotz zurückgelegtem Fußweg zur Hütte immer noch viel zu hoch war (gemessen an der Dezibel-Rumschrei-Skala) ging es weiter zur nächsten Ruine. Unterwegs hatten die Kids die Aufgabe, sich Stöcke für das spätere Stockbrot zu suchen. Leider fing es nach der Hälfte des Weges an zu nieseln und wir mussten zur Hütte umkehren (zur Freude aller Unter-14-Jährigen). Zurück an der Hütte gab es zur Stärkung erst einmal leckere Kuchen - Herzlichen Dank an die Eltern hierfür! Als nächstes mussten die Stöcke für das Stockbrot geschnitzt werden. Entgegen der Befürchtungen der Lehrkräfte lief das bis auf ein Loch in einer Hose reibungslos.


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Nun stand das erste Teamspiel auf dem Plan: Die Kugelbahn. Hier sollten die Kids eine Murmel über eine Strecke von ca. 30 Meter in halboffenen Kunststoffröhren transportieren, wobei sie sich dabei aneinanderstellten und so eine Kugelbahn bildeten. Mit Kugel durfte man natürlich nicht laufen. Wie die Schülerinnen und Schüler merkten, war das gar nicht so einfach. In der anschließenden Reflexionsrunde wurde besprochen, was die Schwierigkeiten bei dieser Aufgabe waren und welches Verhalten auch kontraproduktiv war. Da es schon zu Dämmern begann, kümmerten wir uns nun um das Lagerfeuer. Beim Warten auf die Glut packte Herr Schreiber seine Gitarre aus und spielte ein paar modernere Lagerfeuerlieder wie Einmal um die Welt oder Schrei nach Liebe. Nach Grillwurst und Nutellastockbrot ging es zum Abschluss wieder in die Hütte um Challenge Accepted zu spielen. Am nächsten Morgen wurde dann gepackt, gefrühstückt und geputzt. Beim Warten auf den Bus bekamen wir von einem netten Nachbarn noch Äpfel geschenkt und ein sehr freundlicher Mahlstetter lieferte uns sogar einen verlorenen gegangenen Schlafsack! Der restliche Heimweg lief trotz Verspätungen wie geplant (Auch dank unserem Formel-1-Busfahrer ;)



 
 
 

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